Sonja Lassig - Kunstwerke. Ölgemälde und Acrlygemälde von Planzen und Landschaften im Stillleben.
Über Mich
„Besiegte Zeit: Ist das nicht vielleicht die beste Definition von Kunst?“, ein Zitat des Malers Balthus (eigentlich: Balthasar Klossowski de Rola, 1908 - 2001)
Mein Motto
„Besiegte Zeit: Ist das nicht vielleicht die beste Definition von Kunst?“, ein Zitat des Malers Balthus (eigentlich: Balthasar Klossowski de Rola, 1908 - 2001)
Die in Hamburg als Tochter eines Gärtners geborene Malerin Sonja Lassig bekommt schon früh ein enges, ganz besonderes Verhältnis zu Blumen und Pflanzen und zu den Abläufen der Natur. Nach Schule und Ausbildung zur Bürokauffrau arbeitet sie u. a. als Schmuckverkäuferin, in der Verwaltung eines großen Hamburger Krankenhauses, in einer Spedition, führt einen Teeladen. Bis sie 1995 beschließt, sich künftig ausschließlich ihrer Entwicklung als Malerin zu widmen und ihr künstlerisches Talent auszubilden.
- 1995 bis 1996 Grafikkurse bei Wolfgang Slawski, Kiel
- 1997 bis 2001 anfangs Grundlagenkurse in Malerei bei der Hamburger Künstlerin Carolin Beyer, Anwendung verschiedener Techniken wie Tempera und Acryl auf Papier, später Acryl und Ölfarben auf Leinwand.
- Gleichzeitig nimmt sie an verschiedenen Workshops, Akt- und Zeichenkursen bei Professor Horche in VHS-Seminaren und privaten Ateliers teil.
Nach dem Umzug nach Bayern 2002 malt Sonja Lassig von Mai bis Oktober ihre „Feldstücke“ von der Skizze bis zum fertigen Bild vor Ort im Freien, die Stillleben entstehen im Winterhalbjahr im Atelier. 2008 bis 2015 arbeitet sie mit in der Geschäftsführung des bekannten Gasthofs und Hotels „Zum verkauften Großvater“ im Altmühltal, das sie bis Dezember 2015 auch leitet. Seit 2016 widmet sie sich wieder hauptsächlich ihrer Malerei.
Fertige Projects
Laufende Projekte
Jahre Erfahrung
Stunden
Studien-Malaufenthalte
und -Reisen
Mein malerischer Lebenslauf
- 1997 Toskana
- 1998 zwei Monate Malaufenthalt auf der Kanareninsel La Palma
- 2000 Aufenthalt auf Mallorca, in Ligurien, in der Toskana
- 2002 erneuter Malaufenthalt auf La Palma, Kanarische Inseln
- 2009 Studienreise nach Kenia, Ostafrika
- 2010 Studienreise nach Ghana, Westafrika
- 2013 zwei Monate Studienreise nach Kenia und Tansania, Ostafrika
- 2018 Studienreise nach Gran Canaria, Kanarische Inseln
Ausstellungen
Lernen Sie meine Ausstellungsorte kennen.
- „Kunstlust“, Gemeinschaftsausstellung, Hamburg, 1997
- „Wein, Weib & Gesang“, Weinhaus Gröhl am Hamburger Hafen, 1999
- „Weinhaus Gröhl“, Hamburg, Gemeinschaftsausstellung, 2001
- „Künstler der Region“, Osterausstellung, Kipfenberg, Bayern, 2004
- „Aar-Pharma“, Einzelausstellung, Remscheid, NRW, 2004
- „Drei Künstlerinnen“, Gemeinschaftsausstellung, Stechno Weine, Denkendorf, Bayern, 2005
- Einzelausstellung im „Café Paradeis“, Eichstätt, Bayern, 2005/2006
- permanente Ausstellung im „Hotel Gasthof Zum verkauften Großvater“, Solnhofen, Altmühltal: im Gewölbe, in den Gästezimmern, Apartments, im Treppenhaus und in der Bauernstube, 2008 bis 2016
Vorbilder in der Malerei
Nicht nur der berühmte Van Gogh zählt zu meinen Vorbildern...
- Van Gogh
- Cézanne, Matisse
- Gabriele Münter
- Frida Kahlo
- Georgia O’Keefe
- um nur einige zu nennen.
Darstellung meiner Arbeit
Was verbirgt sich hinter meinen Gemälden?
In der Tradition der „Brücke“-Maler und der „Blauer Reiter“-Künstler-gemeinschaft male ich im Sommerhalbjahr am liebsten „vor Ort“ - auch Freilicht- oder Pleinairmalerei genannt. Dies bedeutet, mit der Staffelei in der Landschaft, im Feld, im Bauerngarten zu stehen und direkt auf die Leinwand zu skizzieren und malen. Um die von mir angestrebte Farbigkeit zu erzielen, arbeite ich heute ausschließlich mit Ölfarben. Zur Zeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit Blumenmotiven und Landschaften, weil mir dies die Möglichkeit gibt, Kompositionen natürlicher Farben und feinster Farbnuancen gegen die Abstraktionen der Formen zu setzen und Kontraste zu schaffen, mit denen ich Stimmungen ausdrücken und erzeugen kann. Der Reiz liegt dabei gerade auch im Festhalten, Einfrieren einer Veränderung, die durch den sich ändernden Sonnenstand, aber noch viel mehr im Ablauf einer Woche eintreten. Ich verstehe meine Kunst immer als ein sich Annähern und Entfernen, und – egal welche Stufe der Abstraktion man erreicht – als Einfangen der Zeit, als „besiegte Zeit“, wie es der Maler Balthus ausgedrückt hat.
Bilder zum Verkauf
Originalwerke zum Kauf verfügbar.
Amaryllis und Weihnachtsstern
Gewölbe in Solnhofen — „Hommage an Klimt“ (Hintergrund, 2012) 60 x 60 cm Öl auf Leinwand
Melden Sie sich bei uns für Preis und Verkaufsinformationen:
Unbenannt
Ölmalstifte auf Leinwandpapier
Melden Sie sich bei uns für Preis und Verkaufsinformationen: